Meine wichtigste Einsicht um Beste Eltern zu sein

Was macht Beste Eltern aus? Wie kann man die Eigenschaften von Besten Eltern beschreiben. Und vor allem: wie kann ich immer besser werden als Mutter oder Vater in meinen Eltern-Aufgaben ?

Beste ElternIch möchte Dir gleich sagen, dass Du von mir kein Rezept dafür bekommst. Nichts, was Du ab jetzt kopierst und dann bist Du „Beste Eltern“. Ich sehe die Eigenschaften um „Beste Eltern“ zu sein von Familie zu Familie unterschiedlich und individuell. Es hängt von den Eltern und den Kindern ab. Ich möchte Dir jedoch helfen Dir Deine Quellen für „Beste Eltern“ zu erschließen. Und da ist schon eher ein Rezept zu gebrauchen: Aufräumen im Unterbewusstsein. Ausmisten, was sich als unbrauchbar gezeigt hat. Und das ist individuell. Du musst sehen, was das für Dich ist. Doch auch dafür gibt es Hinweise. Die kommen etwas später.

Zuerst möchte ich Dich einladen einen Rückblick zu machen in Deine eigene Kindheit. Wie ist Dein Unterbewusstsein entstanden? Was ist da mit Dir geschehen, dass Du jetzt so bist, wie Du bist? Was hat Dich geprägt und ist das für den Rest Deines Lebens fest? Wo gibt es Ansatzpunkte für eine weitere individuelle Gestaltung Deines Seins? Denn jetzt als Erwachsener Mensch bist nur noch Du für Dich zuständig. Und keine schlechten oder besten Eltern, keine Lehrer und nicht einmal Deine LebenspartnerInnen.

Einzig Du bist Zuständig, was aus Dir als erwachsener Mensch wird. Wie Du das weiter pflegst und lenkst, was Du in Deiner Kindheit und Jugend als Start für Dein Leben mitbekommen hast von Anderen. Für mich als Außenstehenden ist alles OK, was Du für richtig und passend für Dich empfindest. Selbst wenn es nur eine Erfahrung in einer „Sackgasse“ ist. Die Sackgasse verlässt Du wieder, die Erfahrung nimmst Du mit.

Nun noch ein paar Worte zu Deiner und unser aller Kindheit.

Wir Menschen haben einen großartigen Mechanismus, so dass wir zum Beginn unseres Lebens recht schnell in Familie und Gesellschaft mitschwimmen können. Er nennt sich die „Konditionierung“ und ist mit einer Schwimmweste vergleichbar. Denn durch eine Schwimmweste können wir schwimmen, ohne es zu können. Die Schwimmweste hält uns über Wasser. Und ähnlich ist es mit der Konditionierung. Wir lernen Verhaltensmuster und können uns dadurch schon einmal in der Familie und Gesellschaft bewegen, mitschwimmen halt.

Beste Eltern UrkundeSpäter oder nie lernen wir die Bedeutung davon. Aber wenn wir richtig schwimmen gelernt haben, dann ist eine Schwimmweste ein Hindernis geworden. Wir legen sie daher garnicht mehr an, wenn wir uns wie ein Fisch im Wasser bewegen wollen. Mit der Konditionierung ist es leicht anders, denn Teile der Konditionierung sind super hilfreich. Wir können sie gut gebrauchen. Zum Beispiel die Sprache, die Schrift und Gebärden helfen uns in der Kommunikation mit anderen Menschen.

… Aber es gibt auch immer Teile der Konditionierung, die uns ablenkt von unseren Aufgaben. … Und dann gibt es noch Teile der Konditionierung, die uns nicht nur ablenken, sondern regelecht Sabotieren. Ja, Selbstsabotage nennt sich das. Zum Beispiel ist ein Sohn eines Alkoholikers selber Alkoholiker geworden. Selbst ein Alkoholiker möchte seinen Kindern „Beste Eltern“ sein und im nüchternen Zustand geht das vielleicht auch noch.

Aber dann, in den betrunkenen Situationen schlägt er die Kinder und verhält sich sowieso nicht als Vorbild für seine Kinder. Nur, wie legen wir das wieder ab? Das geht ja garnicht. Denn die Konditionierung ist fest mit uns verbunden, sie ist in uns. Und wo ist sie in uns? Im Unterbewusstsein bzw. die Konditionierung ist das Unterbewusstsein. Gelernte Denkmuster, gelernte Fühlmuster, gelernte Handlungsmuster.

Die Konditionierung verändern?

Dennoch ist die Konditionierung nicht statisch und unveränderbar. Sie verändert sich aber nur langsam durch neue Erfahrungen. Ganz entscheidend ist, was in unserem Gehirn vorgeht. Wie wir uns das vorstellen können haben Gehirnforscher in den letzten cá 20 Jahren herausgefunden. Davor war man der Meinung, dass das Gehirn einmal geformt so für den Rest des Lebens bleibt. Nun weiß man aber, dass das Gehirn sich mit der Benutzung verändert. Und auch mit der immer gleichen Benutzung sich eben nicht wirklich verändert, sondern sich vereinseitigt.

Netzwerke, die oft benutzt werden breiten sich aus und werden stärker. Und Aktivitäten, die wenig verwendet werden, werden schwächer. Man kann das vergleichen mit den Muskeln. Sie wachsen mit der Benutzung und werden schwächer bei wenig Benutzung. Aber das braucht natürlich etwas Zeit. Und Du kannst diese Erkenntnis aktiv verwenden für Deine eigene Gestaltung Deines Seins. Was Du fördern willst, wiederhole es oft, dagegen was Du weg haben willst aus Deinem Leben, lass es „vertrocknen“. Gebe da keinen „Saft“ mehr hinein, weder postiv noch negativ.

Erwachsen Sein, Verantwortung

Familie am Strand Beste ElternWenn wir uns das Erwachsenen Sein anschauen, ist ein wichtiger Faktor die Übernahme von Verantwortung. In der Kindheit und Jugend fängt es schon etwas an. Aber es gibt da immer die Verantwortung der Eltern über unserer eigenen. Im Erwachsenenleben, und erst recht, wenn wir unser eigenes Geld verdienen, haben wir die volle Verantwortung für unser Leben. Aber es gibt da auch mindestens 2 Stufen der Verantwortungs Übernahme.

In der ersten Stufe der Verantwortungs Übernehme für unser Leben fällen wir Entscheidungen, die unser Leben in eine andere Bahn lenken. Wir verlieben uns und wenn es doch nicht so läuft, wie wir es uns wünschen, dann machen wir wieder Schluß. Wir mieten eine Wohnung oder wir kündigen sie wieder. Oder wir nehmen einen Job an und wenn er uns nicht mehr gefällt, dann kündigen wir ihn wieder. Dagegen ist nichts einzuwenden, ausser, dass das nicht für alle Lebenssituationen zufriedenstellende Lösungen bietet.

Wenn wir eine Familie gründen, dann wollen wir dort lange anhaltende Beziehungen pflegen. Trotzdem wechseln auch manche Menschen ihren Partner oder die Partnerin alle paar Jahre. Sie sind weiterhin in der ersten Stufe der Verantwortungs Übernahme. Spätestens, wenn Kinder da sind, dann wird klar, dass wir dieses Wechselspiel mit unseren Kindern eigentlich nicht machen wollen. Es braucht jetzt eine noch passendere Art Verantwortung zu übernehmen.

Verantwortung Stufe 2

Ich nenne sie einfach „Stufe Zwei“ der Verantwortungs Übernahme. Es geht um den Umgang mit meinen Konflikten. In Stufe 1 haben wir uns bei Überforderung abgewandt oder haben gekündigt und uns neuem zugewandt. Was wir dabei aber mitnehmen mussten ist unsere Konditionierung, unser Unterbewusstsein. Und in Stufe 2 dürfen wir lernen genau dort hin zu schauen. Uns bei Konflikten nicht mehr abzuwenden, sondern gerade uns den Konflikten zuzuwenden. Unserem Anteil an dem Konflikt.

Das ist es, was ich weiter oben meinte als Hinweise zum Ausmisten im Unterbewußtsein. Jeder Konflikt gibt uns eine Chance unser Unterbewusstsein besser kennen zu lernen. Und dann können wir auch dort etwas verändern an unserer Konditionierung. Aber das geht erst in der Verantwortungsstufe zwei. Vorher stehen uns unsere Gewohnheiten in Verantwortungsstufe eins im weg.

Durch diese Veränderung des Blickes von Aussen nach Innen merken wir plötzlich, dass es noch eine ganz andere Welt gibt, in der wir bisher noch nicht gestaltet haben. Wir haben da bisher noch keine oder nicht genügend Verantwortung übernommen. Was hat uns bisher daran gehindert? Warum sind wir daran bisher ziemlich konsequent vorbei gegangen? Warum gehen so viele Menschen ihr leben lang überwiegend daran vorbei? Dieses sind ganz entscheidende Fragen und ich möchte noch ein Bild dazu verwenden.

Wo ist Deine kindliche „Superpower“ hin?

Superpower beste ElternAls Kind kann man sagen haben wir eine „Superpower“. Wenn wir uns anschauen, mit welcher Energie Kinder das Laufen lernen, die Sprache lernen. Alles mögliche lernen und sich Fähigkeiten aneignen. Dann fragen wir uns manchmal: Wo ist diese Super Power jetzt als Erwachsener Mensch hin? Wir vermuten, dass sie „da Draussen“ ist und wir ersehnen sie von „da Draussen“ zurück. Und wir merken nicht, dass diese Empfindung von „da Draussen“ lediglich mit unserem Fokus nach Aussen zu tun hat.

Sobald wir den Fokus auch mehr nach Innen richten, können wir merken, dass diese „Superpower“ weiterhin in uns ist. Aber sie ist gefesselt durch die Konditionierung. Das „Du darfst das nicht“ und „Du sollst das nicht machen“ unserer Kindheit und Jugend (unsere Konditionierung) hat die „Superpower“ in uns gefesselt. Und in Stufe 2 der Übernahme von Verantwortung für unser Leben dürfen und sollen wir die Fesseln an unserer „Superpower“ Stück für Stück wieder lösen.

Insbesondere dort, wo wir mit anderen Menschen in Konflikten sind ist auch immer ein Konditionierungs Aspekt mit beteiligt. Und mit wieder steigender Verfügbarkeit der eigenen „Superpower“ fällt es uns immer leichter weitere Konflikte zufriedenstellend zu lösen. Das ist der wichtigste Wendepunkt in meinem Leben gewesen. Daher glaube ich, dass es auch für Dich so sein kann. Die 2. Sufe der Übernehme von Verantwortung in meinem Leben hat meine Lebensqualität grandios gesteigert.

Wie entfessel ich meine „Superpower“ wieder?

VerzweifeltDaher bleibt nun die Frage offen: Was fesselt die Superpower? Wie funktioniert das? Wie kann ich meine Superpower wieder entfesseln? Welche Mechanismen hat die Konditionierung benutzt um meine Superpower zu fesseln? Ich habe etwa 60 Jahre gebraucht um Klarheit für mich darüber zu bekommen. Daher möchte ich nun meine Sicht der Dinge Dir schildern.

Du kannst das nicht 1:1 übernehmen. Aber Du kannst dadurch schneller da hin kommen Klarheit über Deinen Zustand zu erlangen und auch Deine Wende zu schaffen. Den Prozess der Verinnerlichung kann Dir niemand abnehmen. Deine Fesseln kannst nur Du lösen, denn auch Du hast sie Dir angelegt. Natürlich nach den Anweisungen älterer, erfahrenerer Menschen wie Mama und Papa. Und nach Autoritätspersonen wie Lehrern und Ärzte usw.

Auch Du legst Deinen Kindern jetzt solche Fesseln an. Und ich meine auch nicht, dass Du davor Angst haben solltest. Handle, so wie Deine Eltern, nach dem Grundsatz: Ich gebe mein bestes, ich bin „Beste Eltern“. Aber wenn Du Deinen Kindern auch vorlebst, wie Du als erwachsener Mensch an den für Dich wichtigen Stellen die Fesseln wieder löst. Dann gibst Du ihnen auch die Fähigkeit und Erlaubnis das zu tun, wenn sie erwachsen sind.

Deine Kinder können als Kind noch nicht wirklich wissen, welche Konditionierungen ihnen als Erwachsene hilfreich sind und welche nicht. Ausser vielleicht allgemein Menschliche wie frei von Süchten zu sein, kein Alkohol, keine Zigaretten, keine Drogen usw. Ein lebenspraktischer Umgang mit Geld, Beziehungen, Selbsterkenntnis, Mangel und Fülle. Da kannst Du aber sehr „egoistisch“ sein und an Dich denken. Was Dir wirklich gut tut allgemein wird höchstwahrscheinlich auch Deinen Kindern gut tun.

Das Entfesseln der Superpower

Beste Eltern entfesseln ihre SuperpowerNun kommen wir zum Entfesseln Deiner Superpower. Die Konditionierung hat Dich in drei „Regionen“ gefesselt. Das ist einmal in Deinem Denken, in Deinen Denkmustern. Deine Glaubenssätze führen oder fesseln Dich. Zum zweiten ist es in Deinem Gefühl, in Gefühls-Verletzungen. Fettnäpfchen nennt man das, was Du zum Schutz darum gemacht hast. Und drittens sind es Deine automatisch ablaufenden Handlungsmuster.

Nun ist es aber auch nur ein Teil der Glaubenssätze, Fühlmuster oder Handlungsmuster, durch die Du Dich als gefesselt empfindest. Andere wiederum erlebst Du als hilfreich. So braucht es immer eine Situation, in der Du erleben kannst, dass ein Glaubenssatz, Fühlmuster oder Handlungsmuster nicht passt. Und das sind Deine Konflikte innerpersönlich oder mit anderen Menschen. Zu allererst ist das Deine Familie, Menschen, von denen Du Dich nicht so gerne trennen (Verantwortung 1) willst.

Nun bist Du in Verantwortungsstufe 2 und willst herausfinden, was Dein Anteil an einem Konflikt ist. Was braucht es dazu anderes als in Verantwortungsstufe 1? Vielleicht bist Du es gewohnt Konflikte abzulehnen. Das ist ein Handlungsmuster und Denkmuster von Verantwortungsstufe 1 und führt zu den Ergebnissen von Verantwortungsstufe 1 – Trennung. In Verantwortungsstufe 2 geht es darum das anzunehmen was ist. Ohne Urteil, einfach sehen, das ist jetzt gerade so.

Annehmen was ist – Frustrationstoleranz

Den Schmerz aushalten und nicht ablehnen. Die Situation aushalten und nicht ablehnen. Ich weiß, das ist nicht leicht. Und es ist gut dabei von einem anderen Menschen begleitet zu werden, der diese Vorgänge kennt. Aber, wenn ich etwas ablehne, dann kann ich es nicht erforschen. Zum Erforschen muß ich ein Urteil hinauszögern auf den Zeitpunkt nach dem Erforschen. Ein Urteil soll ich erst fällen, wenn ich die Situation gründlich erforscht habe. Mit dem Urteil schließe ich die Forschertätigkeit ab.

Und in Verantwortungsstufe 1 haben wir gelernt schnell ein Urteil zu fällen. Und das ist meistens ein „Vorurteil“, oft von anderen Menschen übernommen. Die Zeit den Schmerz aushalten zu müssen ist so kürzer und verleitet uns dazu. Wir brauchen jetzt also die Fähigkeit den Schmerz auszuhalten. Diese Fähigkeit nennt sich „Frustrationstoleranz“. Ohne diese ist es schwer bis unmöglich sich selbst zu erforschen. Denn wir wollen ja unsere Konflikte erforschen und da schmerzt es meistens.

Lieben was istDu solltest wissen, dass Du Deine Frustrationstoleranz auch als Erwachsener noch trainieren kannst. Es gibt dazu verschiedene Literatur und unterschiedliche Kurse. Eigentlich haben auch wir Erwachsene als Kinder viel Frustrationstoleranz gehabt z.B. beim laufen lernen. Versuchen, hinfallen, wieder versuchen, wieder hinfallen, … Aber irgendwie ist das dann abhanden gekommen. Vielleicht durch ein zu gut gemeintes Helfen wollen von Älteren? Es gibt dann auch ein Alter mit geringer Frustrationstoleranz. Und danach müssen wir sie wieder steigern. Spätestens als Erwachsene mit eigenen Kindern, also als Eltern. Schaue Dich da eimal wie von außen an. Wo stehst Du?

Löse Deine 3B’s auf

Jetzt geht es „ans Eingemachte“auf dem Weg zu „Beste Eltern“. Die hinderlichen Fesseln nenne ich die 3B’s. Denn hinderliche Glaubenssätze wirken wie Bremsen in meinem Leben. Sie bremsen mich aus. Das zweite „B“ steht für Blockaden im Gefühl. Ich habe mir „Fettnäpfchen“ um meine schmerzenden Erfahrungen gemacht und halte davon Abstand. Und ich verlange von Anderen, das gleiche zu tun. Somit Blockiere ich einen Teil von mir. Das dritte „B“ steht für Ballast. Hinderliche Gewohnheiten schleppe ich mit mir herum. Du kennst vielleicht das Bild des schweren Rucksacks. Das ist Ballast und der kann abgeworfen werden.

Was ich Dir jetzt empfehle um „Beste Eltern“ zu sein ist folgendes: Kümmere Dich um Deine 3B’s. Löse Bremsen im Denken, in Deinen Glaubenssätzen. Formuliere bremsende Glaubenssätze um. Löse Blockaden im Gefühlsleben auf. Mache neue, erwachsene Erfahrungen mit den Situationen, in denen Du als Kind schlechte Erfahrungen gemacht hast. Du kannst es jetzt viel besser. Werfe hinderliche Gewohnheiten als Ballast ab. Trainiere Deine Gewohnheiten um, so dass sie Dich unterstützen.

Wenn Du damit anfängst und weiter machst, dann löst Du immer mehr Fesseln von Deiner „Superpower“. Und die so wieder immer wirksamer werdende „Superpower“ in Dir macht den Rest. Deine immer mehr entfesselte „Superpower“ lässt Dich immer mehr „Beste Eltern“ sein. Klingt das für Dich zu einfach? Brauchst Du es schwerer? Einfach nur Dich Deinen Konflikten zuzuwenden anstatt Dich abzuwenden, ist der schwerste Teil, danach wird es immer einfacher und leichter.

Persönlichkeitsentwicklung

Freude Beste ElternDas ist für mich der Inbegriff von „Persönlichkeitsentwicklung“. Deiner „Superpower“ zu folgen. Bei einem kleinen Kind funktioniert das unbewusst, bis die Konditionierung das unterbindet oder umlenkt. Du als verantwortlicher erwachsener Mensch kannst da wieder anküpfen. Du kannst Dir das bewusst machen und bewusst Deine „Superpower“ wieder einsatzbereit machen. Das geschieht durch das Auflösen der 3B’s. Danach kannst Du immer besser auch Deine Kinder vor unnötiger Konditionierung bewahren. Aber Du musst das zuerst immer bei Dir selber machen. Das Auflösen von Blockaden, das Abwerfen von Ballast und das Lösen von Bremsen.

Du kannst damit gleich anfangen. Wenn Du an größere Widerstände stößt, dann hole Dir Hilfe. Mit Hilfe geht es schneller und gründlicher. Um Hilfe anzubieten habe ich die „Online-Eltern-Akademie.de“ gegründet. Dort bekommst Du Unterstützung auf Deinem Weg „Beste Eltern“ zu werden.

Viel Erfolg damit!

 

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